In den letzten Lebensjahren wurde Frida von zahlreichen Krankheiten und Komplikationen gequält. Dieses Selbstporträt wurde 1943 gemalt und Fridas Gesundheitszustand verschlechterte sich in dieser Zeit und sie musste die meiste Zeit bettlägerig sein.
Aufgrund seines schlechten Gesundheitszustands ist der Tod ein unvermeidlicher Gedanke, der ihm im Gedächtnis bleibt. In diesem Gemälde wird der Tod als Totenkopf symbolisiert, der auf seiner Stirn erscheint. In der alten mexikanischen Kultur bedeutet Tod auch Wiedergeburt und Leben. In diesem Porträt steht es vor einem Hintergrund aus prächtigen grünen Blättern, einem Symbol des Lebens. Es scheint, dass Frida verstanden hat, dass der Tod ein Weg zu einer anderen Lebensweise ist.